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IT-Support: Nicht nur für Notfälle! —

Plötzlich fährt der Rechner im Büro nicht mehr hoch. Und es gibt so wichtige Arbeiten zu erledigen, für die der PC ganz dringend benötigt wird. Oder ein Rechner zeigt eine Viruswarnung an. Was soll ich jetzt nur tun? Wenn wir an den Begriff IT-Support denken, dann kommen uns vielleicht solche Szenarien in den Sinn. Wir benötigen eine Pannenhilfe, ganz ähnlich wie in einer Situation, wenn wir mit dem Auto nicht mehr vorankommen. Wir benötigen schnelle Hilfe von einem guten Engel, der mit viel Sachverstand möglichst schnell dabei hilft, dass alles wieder so ist, wie es zuvor war. So, dass wir möglichst zeitnah weiterarbeiten können oder unsere Reise fortsetzen. Nicht selten liegen die Nerven blank, wenn einmal nicht mehr funktioniert, was funktionieren sollte.

IT-Support kann aber noch viel mehr bedeuten: Ein guter IT-Support hilft Ihnen dabei, Ihr digitales Konzept so aufzubauen, dass betriebsinterne Prozesse optimiert werden und dass Daten schnell und zweckmäßig zwischen den einzelnen Abteilungen ausgetauscht werden können. IT-Support bedeutet, die betriebsinterne Kommunikation zu verbessern. Das heißt, Netzwerke aufzubauen und auch Möglichkeiten einzurichten, Daten per Cloud zu übertragen.

IT-Support bedeutet auch, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Womöglich liegen viele wichtige Dokumente noch in Papierform in dicken Aktenordnern vor? Dann wird es Zeit, diese in ein digitales Format zu bringen. Denn digitale Daten sind viel schneller kopiert, sie sparen Papier und können auch leichter durchsucht werden. Wenn Sie einen IT-Support suchen, der Ihnen auch bei der Digitalisierung Ihrer Daten behilflich ist, dann bietet sich die Firma KSU Consult an.

Natürlich spielt auch die Optimierung der IT-Sicherheit im Kontext mit dem IT-Support eine wichtige Rolle. Denn sichere Systeme sind eine gute Grundlage dafür, dass Notfälle gar nicht erst eintreten. Es kann immer passieren, dass eine Hardware ausfällt. Wenn alle Daten gut gesichert wurden, ist das am Ende aber gar kein so großer Notfall, wie man vielleicht befürchtet.


Welcher Fußbodenbelag passt zu mir? —

Der Fußbodenbelag liegt über dem Fußboden. Umgangssprachlich wird auch der Fußbodenbelag als Fußboden bezeichnet. Der eigentliche Fußboden ist aber der Estrich. Darauf liegt der Parkettboden oder der Laminatboden, der Korkboden oder Vinylboden. Dieser Belag gibt dem Raum die Seele. Natürlich nicht nur der Fußboden alleine. Auch die Möbel, die Dekoration der Wände und ganz bestimmt auch die Menschen, die in den Räumen leben, füllen die Wohnung mit Leben. Aber die Wirkung eines schönen Fußbodens sollte auch nicht unterschätzt werden, auch wenn wir nicht ständig nach unten sehen.

Doch welcher Fußbodenbelag passt nun gut zu meiner Wohnung.

Hier gibt es pragmatische Gründe zu beachten, aber auch der persönliche Geschmack hat Einfluss darauf, für welchen Fußboden wir uns entscheiden. Wer etwa unter Allergien leidet, der mag sich für einen Fußbodenbelag entscheiden, der unter diesem Gesichtspunkt möglichst wenig belastet. Ein Parkettboden etwa kann hier hilfreich sein. Auch bieten sich unterschiedliche Beläge für unterschiedliche Räume an. In der Küche, dem Bad und der Toilette etwa sind Fliesen gerne gesehen. Aber natürlich kann auch das Wohnzimmer gefliest werden. Vor allem dann, wenn eine Fußbodenheizung verbaut ist, sind Fliesen eine solide Option. Sie leiten die Wärme gut weiter. Anders ist das beim Korkboden. Der Korkboden wirkt wie ein Isolator, da kommt die Wärme der Fußbodenheizung kaum durch. Aber auch ohne den beheizten Fußboden wirkt der Korkboden immer schön warm.

Besonders edel wirkt der Parkettboden. Immerhin kommt hier echtes Holz zum Einsatz. Ganz ähnlich ist das auch beim Korkboden. Laminat ist eine günstige Alternative zum Parkettboden. Hier ist das Holz als Dekor nur „aufgemalt“, aber wer schaut schon so genau hin, um den Unterschied festzustellen. Auch der Vinylboden ist mittlerweile gut dazu in der Lage, den Parkettboden per Dekor zu imitieren.


Ist die Zukunft schon geschrieben? —

Die Geschichte ist voller Menschen, die sich mit dem Blick in die Zukunft befassten. Das fängt schon in der Bibel an: Jesaja, Jeremia, Ezechiel und Daniel gelten als die großen Propheten des alten Testaments und Johannes wagte im neuen Testament in seiner Offenbarung sogar einen Blick an das Ende aller Zeiten. Kaum jemand hat nicht von Nostradamus, Jeanne d´Arc oder Marie-Anne Lenormand gehört, die uns viel über die Zukunft zu erzählen hatten.

Doch was bedeutet ein Blick in die Zukunft für uns? Setzt dieser nicht die Annahme voraus, dass unsere Zukunft bereits geschrieben ist? Haben wir in der Folge gar keinen freien Willen? Nun, der Blick in die Zukunft kann uns auch dabei helfen, eben genau die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Die Zukunft wird damit zu einem Wechselspiel zwischen der Vorhersage und unseren Entscheidungen. Wir befassen uns mit unserer Zukunft und finden auf diesem Wege den richtigen Weg, diese zu gestalten.

Der Seher und Heiler Lucas Scherpereel versteht Hellsicht nicht als Magie. Der Blick in die Zukunft hängt vielmehr mit Mittelungen, Auskünften und Wahrnehmungen zusammen, die sich hören und sehen lassen. Manchmal spielen auch der Geruchssinn und der Geschmackssinn eine Rolle. Wer wichtige Entscheidungen für die Zukunft treffen möchte, kann sich mit der Hilfe von Lucas Scherpereel mit dem Blick nach vorne befassen. Das Angebot des Sehers richtet sich an Entscheidungsträger aus der Wirtschaft und aus der Politik. Aber auch andere Menschen, die sich mit einer großen Entscheidung befassen, können sich an Lucas Scherpereel wenden. Vielleicht steht der Wechsel des Arbeitsplatzes an oder eine wichtige persönliche Entscheidung: Möchte ich heiraten, will ich eine Familie mit Kindern? Der Blick in die Zukunft kann auch bedeuten, sich mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen und der eigenen Lebenssituation zu befassen.