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Steuern sparen ist ok —

Steuern zu zahlen ist eine Tugend. Denn aus Steuern werden die öffentlichen Ausgaben bezahlt. Das beginnt beim Bau und dem Erhalt der Straßen, führt über die Finanzierung der Schulen und Kindertagesstätten und ist auch wichtig für die Arbeit der Polizei, der Gerichte und unseres Rechtsstaats. Unsere Demokratie sorgt mittelbar dafür, dass die gezahlten Steuern jene Aufgaben erreichen, die uns wichtig sind. Die Mehrheit entscheidet dabei. Gut, manchmal gibt es auch Fälle der Steuerverschwendung. Etwa dann, wenn wieder einmal ein Großprojekt nicht so fertiggestellt werden kann, wie das eigentlich angedacht war. Das können Bahnhöfe sein, Flughäfen oder auch einmal ein Konzerthaus. Da beginnt der Steuerzahler mit den Zähnen zu knirschen.

Und es ist auch gar kein Fehler darüber nachzudenken, wie man denn Steuern sparen kann. Ein Unternehmer, der zu viele Steuern bezahlt, ist am Ende gar nicht mehr wettbewerbsfähig. Er kann keine guten Gehälter mehr bezahlen und seine Produkte nicht zu marktüblichen Preisen verkaufen. Nein, Steuern zu sparen ist durchaus als eine Notwendigkeit zu betrachten. Aber dieses Sparen muss sich natürlich auf der Seite des Rechts bewegen. Und das Recht heißt in diesem Fall Steuerstrafrecht. Wird in diesem Zusammenhang ein Strafverfahren eröffnet, dann sieht sich der Beschuldigte mit zwei Sachverhalten konfrontiert: Einerseits gibt es die Forderung der öffentlichen Hand, Steuern nachzuzahlen und andererseits aber auch das eingeleitete Strafverfahren. Ein Rechtsanwalt für das Steuerstrafrecht muss beide Komponenten im Blick behalten und miteinander verbinden. Die Kanzlei Hildebrandt aus Berlin hat Erfahrung auf diesem Gebiet. Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt ist Fachanwalt für das Strafrecht und hat schon so manchen Klienten in Sachen Steuerstrafrecht beraten. Natürlich ist der beste Weg, einem Steuerstrafrechtsverfahren zu entgehen, schon im Vorfeld darauf zu verzichten, das geltende Recht zu übertreten. Dafür ist es zunächst wichtig, zu wissen, wie dieses definiert ist. Auch diese Frage kann die Kanzlei Hildebrandt beantworten.


Categorised as: Recht & Sicherheit

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