GL15

Alarm macht nur Sinn, wenn er wahrgenommen wird —

Potentiell bedrohte Bereiche in Firmen und Privatgebäuden können von der öffentlichen Hand nicht überwacht werden. Diese Orte mit Personal zu sichern, ist ebenso undurchführbar. So bleibt nur der Einsatz geeigneter Technik, wenn eine pausenlose Überwachung durchgeführt werden soll. Bedrohungen sind vielseitiger Natur und nicht nur durch Menschen bedingt. Jede Art von Unsicherheit ist daher hier zu betrachten.

Unsicherheit, die zu einer Gefahr oder einem Verlust führen kann, soll also beseitigt oder eingegrenzt werden. In Ladengeschäften sind Kassen, Kassenräume, schwer einsehbare Verkaufsflächen, Eingangsbereiche und offene Bereiche an den Außenseiten immer in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Hinzukommen Bereiche, in denen Technik aufgebaut wird, von der Brandgefahr ausgehen kann. Dies gilt ebenso für Räume, in denen gefährliche Stoffe gelagert oder verarbeitet werden. Die Überwachung kann sehr unterschiedlich gestaltet werden. In vielen Fällen ist der Einsatz von Kameras sinnvoll. Auch Bewegungsmelder werden oft eingesetzt, wenn Bereiche nicht dauerhaft von Augen überwacht werden können. Weitere Möglichkeiten wie Rauchmelder, Geräuschsensoren etc. kommen zum Einsatz. Wenig Sinn macht es allerdings, wenn die einzelnen Techniken nicht erkennbar Alarm schlagen können.

Eine Vernetzung aller Bereiche kann aber fast überall gewährleistet werden. Daher lassen sehr viele Auftraggeber Funkalarmanlagen bauen. In Hamburg ist dies sehr oft der Fall, wenn der Hafenbereich angesprochen wird. Aber auch jedes Ladenlokal besitzt Räumlichkeiten, die nur selten besucht werden, aber dennoch überwacht werden sollen. Im Außenbereich kann es meist eine Videokamera sein, die Personen erkennt und bei Autos die Kennzeichenerkennung gewährleistet. Besonders Tankstellen und Geschäfte an abgelegenen Ortsteilen werden hierdurch mehr Sicherheit erhalten. Doch ohne Funkverbindung wird ein Alarm nicht immer bemerkt.


Categorised as: Dienstleistungen

Comments are disabled on this post


Comments are closed.