GL15

Nachhilfe – wann und wie ist sie sinnvoll? —

Schlechte Noten sind in vielen Elternhäusern Ursache für Frust und Streit. Nicht nur der Schüler ist über seine schlechte Note unglücklich auch die Eltern sind es und fragen sich, woran das liegt und wie sie ihrem Sprössling auf die Sprünge helfen können. Als Ursache werden häufig Fernsehen, Computerspiele und seit einiger Zeit auch eine ständige Smartphone-Nutzung ausgemacht. Es folgen nicht selten klare Einschränkungs-Regeln und manchmal auch drastische Strafen. Des weiteren drängen viele Eltern zu mehr zusätzlichem Lernen, kaufen eventuell Bücher und Arbeitshefte, kontrollieren verstärkt die Hausaufgaben und setzten sich manchmal sogar neben ihre Kinder, während diese ihre Aufgaben erledigen. Die wenigsten Schüler reagieren auf solchen Druck und Kontrollmechanismen mit Freundentänzen.

So werden Hausaufgaben und zusätzliches Lernen zu einem täglichen Kampf, erst Recht, wenn die Kinder auch noch am Wochenende und in den Ferien lernen sollen. Auch Eltern kommen damit schnell an ihre Grenzen und hinterfragen ihre Haltung. Die guten Ratschläge von anderer Seite reichen meist von „laissez fair“über noch strengerer Kontrolle bis zu dem Rat, eine Nachhilfe zu organisieren. Gut ist es, herauszufinden, ob die Noten wirklich so schlecht sind, sodass das sich das Kind nicht doch ohne Druck und Hilfe von außen verbessern kann. Vertrauen und Selber-machen-lassen sind sicher die beste Lösung, wenn sie zum Erfolg führen. Sollte es ohne fremde Hilfe nicht gehen, ist Nachhilfe durch einen erfahrenen Lehrer eine gute Alternative, denn der nimmt nicht nur viel Streit und Frust aus dem Elternhaus heraus, sondern hat auch das Wissen und die Kompetenz den Stoff kindgerecht zu vermitteln. Die Eltern können sich stattdessen darauf konzentrieren, dem Kind wieder auf fröhliche Stunden zu bereiten, was dieses entspannt. Denn Entspannung ist wichtig für das Lernen. Daher ist es auch nicht egal, wem man die Nachhilfe anvertraut. Sachkompetenz ist das eine, doch viele Kinder sind besonders motiviert, wenn sie zusammen mit anderen, die in der gleichen Situation sind, lernen können. Eine solche Gruppe darf nicht groß sein und muss von einem Lehrer wie z.B. beim minilernkreis.de begleitet werden, der nicht nur erklärt, sondern auch individuell fördert und motiviert. Dann kann der Unterricht Spaß machen und der Lernerfolg stellt sich fast wie von selbst ein.


Categorised as: Dienstleistungen

Comments are disabled on this post


Comments are closed.